Ehinger Kraftrad |
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Customizing ist keine neuzeitliche Marotte übersättigter Harley-Davidson-Besitzer, sondern ein Klassiker der Motorradkultur. 

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Spätestens ab den 1940er-Jahren gehörte es zum guten Ton unter Enthusiasten, den fabrikmäßigen Look seines Bikes mit ein paar Eingriffen persönlicher zu gestalten.

Warum also nicht den Geist dieser Zeit aufnehmen und unter dem Motto „rough and tough“ ein paar Bobber auf die Räder stellen, die keine Custombikes sind, wie sie unter dem Wappen von Ehinger Kraftrad fahren würden, sondern wiederbelebte und weitestgehend original aufgebaute Klassiker - diese 1940er Knucklehead zum Beispiel.

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Warum also nicht den Geist dieser Zeit aufnehmen und unter dem Motto „rough and tough“ ein paar Bobber auf die Räder stellen, die keine typischen Ehinger Kraftrad-Custombikes sind, sondern wiederbelebte und weitestgehend mit Originalteilen aufgebaute Klassiker – wie diese 1940er Knucklehead.  

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Basis sind dabei immer möglichst serienmäßige Motorräder, die Schritt für Schritt restauriert werden. Die seltenen Teile kommen aus eigenen Beständen, Auktionen, von Swapmeets oder Freunden aus aller Welt. 

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Zum Motor: Von der grundsätzlichen Seltenheit guter Knuckleheads einmal abgesehen, bewahrt auch hier Ehinger Kraftrad den Stil der damaligen Schrauber – spätere Köpfe (1941-42) auf dem komplett überarbeiteten 1000er Motor sorgen für mehr Kraft. 

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